Projekte

VERSORGUNG MIT ESSEN

 

 

Waisenkinder in Togo haben die Schwierigkeit sich zu ernähren. Wenn keiner sich um sie kümmert, sterben sie auch vom Hunger. Unser Ziel mit dem Projekt  "Kinder mit Essen vorsorgen" ist es, die Lebensbedingungen der Waisenkinder in Gléi-Togo zu verbessern. Unsere Hilfe besteht darin, die Kinder monatlich mit Lebensmitteln zu versorgen. Die Gesundheit der Kinder ist für uns von großer Bedeutung, deswegen intervenieren wir auch in diesem Bereich, um die Kindersterberate zu sinken. Möchten Sie  gerne  unsere Waisenkinder unterstützen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren. Es besteht auch die Möglichkeit eine Patenschaft eines Kindes zu übernehmen. Für alle Informationen dazu stehen wir  Ihnen gerne zu  Verfügung.

UNTERSTÜTZUNG VON SCHULEN

Viele Schulen in Togo verfügen nicht über Lehrmaterialien. In diesem Projekt sind wir auf der Suche nach Sachspenden wie: Computer, Drucker, Tafeln, Bücher usw.

Haben Sie gebrauchte Sachen zu verschenken, werden wir uns sehr freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen können.




GESUNDHEIT FÜR ALLE


Die Gesundheitsversorgung in Togo ist ebenfalls nicht so gut. Viele stecken sich mit Krankheiten an, die nicht oder schlecht behandelt werden. Das sind insbesondere Malaria, Durchfall und Lungenentzündung. An solchen Krankheiten sterben auch die Erwachsenen. Ihre Kinder werden dann zu Waisen.  Wer krank ist und zu einem Arzt geht, muss die Behandlung selbst bezahlen.   Mit unserem Projekt dürfen auch arme Menschen behandelt werden.

Armut, eine hohe Analphabetenrate bei Müttern, mangelhafte Bildung und Hygieneschulungen als auch wenig Gesundheitszentren mit qualifiziertem Personal führen in Togo zu hoher Mortalität.

Das Haupziel ist die Reduzierung der  Sterberate der  Mütter während der Entbindung.

Das vollständige Projekt können Sie hier herunterladen...

Vile Kinder brechen die Schule in Togo  aus verschiedenen Gründen ab.    Die meisten Kinder verlassen die Schulklassen, weil sie keine Orientierung haben.   Unser Projekt ist eine alternative Lösung für Kinder, die keine normalen Schulen bewältigen können.  Kurz vor dem Schulabbruch beraten wir die Schüler und orientieren wir diese in bestimmten Bereichen. Vor der Anmeldung gibt es  während zwei Wochen eine  Probezeit. In dieser Zeit lernen die Schüler verschiedene Bereiche und Tätigkeiten kennen und  entscheiden sich am Ende für einen Bereich. Die  Ausbildung  wird in  drei Jahren beendet. 

Unsere Berufsschule ermöglicht eine duale Ausbildung. Während die betriebliche Ausbildung dem Auszubildenden die praktischen Fähigkeiten für den späteren Beruf näher bringt, ist es die Aufgabe der Berufsschule, die Allgemeinbildung und die jeweils spezifische fachliche Bildung zu lehren.

Die Schule wird  folgende Bereiche anbieten:

  • Schneiderausbildung
  • Frisörausbildung
  • Schreinerausbildung
  • Maurerausbildung
  • Elektrikerausbildung
  • und Mechanikerausbildung

Fast 2/3 der togolesischen Bevölkerung hat keinen Zugang zu hygienischen sanitären Anlagen. Diese Menschen nutzen Eimer oder Gemeinschaftslatrinen oder die Fäkalien werden in offene Gruben oder in Oberflächengewässer entsorgt.

Das ist einer der Hauptgründe für Durchfallerkrankungen, an denen pro Jahr hunderte Kinder sterben. 80 Prozent der Krankheiten in Entwicklungsländern wie Togo werden von verunreinigtem Wasser und mangelhaften sanitären Anlagen verursacht. In Gléi gehen die meisten in den Wälder oder versteckte Orte, um Fäkalien zu entsorgen. Die meisten Schulen verfügen gar nicht über hygienische sanitäre Anlagen. Die Lebensbedingungen der Menschen in Dörfern wie Gléi sind sehr schlecht. Mit unserem Projekt „ein Klo für ein Stadtviertel“ möchten wir die Lebensbedingungen der Menschen in Gléi verbessern, um chronische Krankheiten zu vermeiden.


„ein Klo für ein Stadtviertel“

SAUBERES TRINKWASSER

 

Der Mangel an sauberem Trinkwasser führt zum Sterben von vielen Kindern in Togo. In Togo sterben viel mehr Kinder als in europäischen Ländern.. Von 100 Neugeborenen sterben fast 15, von 100 Einjährigen sogar fünf und von 100 Fünfjährigen fast acht! Das hat viele Gründe: Viele Menschen sind arm und haben nicht genug zu essen.  Hier weiter lesen..

 Solarenergie in Gléi

Die meisten afrikanischen Länder sind vom Strommangel betroffen. In Togo sind mehr als die Hälfte der Bevölkerung ohne Strom. In dem kleinen togolesischen Dorf Gléi ist die Bevölkerung von Strommangel konfrontiert. Das Dorf verfügt über Stromnetz (von Nangbeto). Täglich und stundenlang wird der Strom in bestimmten Städten bzw. Dörfern besonders in der Trockenzeit ausgeschaltet. Der Grund dafür ist der Wassermangel in dem Staudamm. Der Staudamm erzeugt Strom für einen 1/3 der togolesischen Bevölkerung. In den Trockenzeiten sinkt das Niveau des Wassers deutlich. Aufgrund der zu niedrigen Wasserstände liefert das Wasserkraftwerk weniger Strom. Dies erklärt warum der Strom mehrmals am Tag ausfällt.

Ziele des Projektes

Mit dem vorliegenden Projekt „Solarenergie für Gléi“ sollen folgende Ziele erreicht werden:

  •     Strom für den täglichen Gebrauch in unserem Bildungszentrum produzieren.
  •     Strom für den Antrieb des Brunnens im Bildungszentrum produzieren.
  •     Strom für die Schulen in Gléi produzieren.
  •     Strom für Krankenhäuser in Gléi produzieren.
  •     Strom für Bibliotheken produzieren, wo die Schüler lernen gehen.
  •     Etwas Licht in dem Dorf beim Stromausfall ermöglichen.

KAMPF GEGEN ANALPHABETISIERUNG

Nicht alle können lesen und schreiben!

40 Prozent der Erwachsenen in Togo können nicht lesen und schreiben, sie sind Analphabeten. Je jünger die Menschen sind, umso besser wird der Wert allerdings, weil in den letzten Jahren doch auch einiges getan wurde. Auch Hilfsprogramme, durch die zum Beispiel Schulen gebaut wurden, zeigen Wirkung.  Weiterlesen...

Adresse des Vorsitzenden


Frederic Kalmassi


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Telefon: +49 23511755731/ 017688111411


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